Die Zufahrtsallee zum Podere besteht aus zwei Reihen von >Nussbäumen (Juglans regia L.), die durch Yucca (Yucca filamentosa L.) und Thujen (Thuja spp. L.) unterbrochen werden. Im 19. Jhdt. wurde der Komplex durch einen Italienischen Garten und einen Park bereichert, zu der Zeit als das Gebäude zur Villa umgebaut und die zur Zucht verwendeten Gebäude errichtet wurden (die ehemaligen Stalllungen, die heute zum Agrotourismus-Betrieb umgewandelt wurden).
Der Italienische Garten liegt an der Hauptfassade und besteht aus zwei symmetrischen Rasenflächen mit folgenden Bäumen und Sträuchern: Stieleichen (Quercus robur L.), Eschen ( Fraxinus excelsior L.), Stechpalmen ( Ilex aquifolum L.), Liguster ( Ligustrum ovalifolium L.) und Buchsbäumen (Buxus sempervirens L.), sowie Rosen Pierre de Roncharde, Efeu und Klematis.
Der quadratische Pfirsichhain mit wertvoller Granitumrandung ist mit einer Bronze-Statue aus dem 18. Jhdt. geschmückt, der die Entführung der Braut darstellt, ein Symbol für den Gegensatz zwischen der Schönheit des menschlichen Geistes und des Brutalität des natürlichen Instinkts.
Der Englische Park umrandet den Südflügel des Besitzes und zeichnet sich durch vielförmige Hecken aus Zwerg-Buchsbaum (Buxus sempervirens L, var. pumilla nana) mit strauchförmigen Pfingstrosen (Phaeonia arborea L.), Rosen (Souvenir de la Male Maisonne, Pierre de Ronchearde, Itot du Chateux, et al.), Bergenien, Palmen, Bambus und Olivenbäumen. Ein Jahrhunderte alter Magnolienbaum (Magnolia grandiflora L.) steht neben dem Brunnen aus dem 7. Jhdt. und wird von einem Judasbaum (Cercis siliquastrum L.) begleitet, der im Frühling mit seiner üppigen Blüte auffällt. Sumpf-Hibiskus und Seerosen kennzeichnen die verschiedenen Wassersammelstellen in den Tränken aus Granit und den herrlichen Springbrunnen und verbinden den Park mit der umgebenden Landschaft , mit amerikanischen Eichen (Quercus rubra L.) und große Trauben-Eichen (Quercus petraea L.).
Eine lange Allee führt vom Komplex zu den Feldern: Säuleneichen (Quercus fastigiata L.) wechseln sich mit den weichen Formen der Weißen Maulbeere (Morus alba L.) ab und bilden so eine Aufeinanderfolge von unendlichen Schatten, während sie zum Teich zur Regenwassersammlung führen, dieses Biotop ist ein echtes Schmuckstück